Elke Kahr zur Brandtragödie an Neujahr

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Das ausgebrannte Lokal in der Grazer Sporgasse. Bild:
Foto: © Berufsfeuerwehr Graz

Zum Jahreswechsel hat es in Graz eine Tragödie gegeben. Ein Brand in einem Lokal in der Sporgasse hat zahlreiche Schwerverletzte gefordert, von denen einige auf der Intensivstation um ihr Leben ringen. Eine junge Frau ist noch am Unfallort verstorben.

Bürgermeisterin Elke Kahr: „Nach diesem Schock kann ich den Angehörigen und Freundinnen und Freunden der Unglücksopfer nur mein tiefes Mitgefühl ausdrücken und darauf hoffen, dass alle Verletzten wieder gesund werden.“

Elke Kahr und Stadtrat Manfred Eber betonen: „Zugleich gilt unser großer Dank der Berufsfeuerwehr, den Rettungskräften und der Polizei, die sofort an Ort und Stelle waren und die noch Schlimmeres verhindert haben. Die Stadt Graz funktioniert auch in einer Krisensituation mitten in der Neujahrsnacht rasch und im Zusammenwirken aller Einsatzkräfte. Die Behörden arbeiten noch daran, die genauen Brandursachen festzustellen.“

Fernwärme: Preisbehörde lenkt endlich ein

26-09-24 Bür­ger­meis­te­rin El­ke Kahr: Drän­gen zeigt end­lich Wir­kung, En­er­gie aber wei­ter­hin zu teu­er. Das be­harr­li­che Drän­gen zeigt Wir­kung: Um „zu­min­dest 18 Pro­zen­t“ soll die Fern­wär­me ab Ok­tober laut ei­nem Me­di­en­be­richt bil­li­ger wer­den.

Jede Stimme zählt

25-09-24 Am 29. Sep­tem­ber wird in Ös­t­er­reich ein neu­er Na­tio­nal­rat ge­wählt. Warum es da­bei auf je­de Stim­me an­kommt, fasst die Gra­zer Bür­ger­meis­te­rin El­ke Kahr in fol­gen­dem Kom­men­tar zu­sam­men:

Elke Kahr gegen Verkauf der Energie Graz

19-09-24 Im En­er­gie­be­reich gibt es be­reits seit 2004 ei­ne er­folg­rei­che Ko­ope­ra­ti­on zwi­schen Stadt und Land durch die En­er­gie Graz GmbH. „Ger­ne kön­nen wir über wei­te­re Ko­ope­ra­tio­nen in all die­sen Be­rei­chen sp­re­chen", sagt El­ke Kahr.  

Veröffentlicht: 8. Januar 2024