So unterstützt Graz ehrenamtliches Engagement

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„Wer sich ehrenamtlich engagiert, ist eine wichtige Stütze und stärkt den sozialen Zusammenhalt in unserer Stadt“, erklärt KPÖ-Stadtrat Robert Krotzer.
Foto: © Stadt Graz/Fischer

Sechs Treffpunkte für Menschen, Organisationen, Vereine, Institutionen, Initiativen aus Graz, die sich ehrenamtlich, nachbarschaftlich und gesellschaftlich in Graz engagieren möchten, stellte der Treffpunkt Ehrenamt bisher kostenlos zur Verfügung. Mit der heurigen Förderung kommt in der Wiener Straße 58a ein weiterer hinzu.

„Ehrenamtliche leisten täglich einen wertvollen Beitrag. Wer sich freiwillig und unentgeltlich engagiert, ist eine wichtige Stütze und stärkt den sozialen Zusammenhalt in unserer Stadt. Neben der Ehrenamtsversicherung, der Ehrenamtsbörse und dem fee-Award erleichtern wir ihnen mit dem Treffpunkt Ehrenamt ihre Arbeit“, erklärt KPÖ-Stadtrat Robert Krotzer. Das Konzept Treffpunkt Ehrenamt, das Jugend am Werk in seinen Räumen für die Stadt Graz umsetzt, bietet zusätzliche Infrastruktur für organisatorische Arbeiten,Besprechungen und Projekte.
Infos finden Sie unter: www.graz.at/ehrenamt

Kino für alle und Fest für alle
Am 28. Mai um 18:30 Uhr wird KIZ RoyalKino der Film „The Old Oak“ gratis gezeigt. Reservierungen so lange der Vorrat reicht unter stadtrat.krotzer@stadt.graz.at.
Am Sonntag den 16. Juni wird dann in der Seifenfabrik das Fest für alle gefeiert.

Neuer Sozialratgeber der Grazer KPÖ erschienen

12-11-24 Ein um­fang­rei­ches Nach­schla­ge­werk des KPÖ-Ge­mein­de­rats­klubs bie­tet in sei­ner sechs­ten, um­fas­send über­ar­bei­te­ten Aufla­ge wich­ti­ge In­for­ma­tio­nen für Rat- und Hil­fe­su­chen­de in Graz.

Anstellung pflegender Angehöriger verlängert

18-10-24 Um pf­le­gen­de An­ge­hö­ri­ge so­zial ab­zu­si­chern, hat die Stadt Graz An­fang 2024 ein Pi­lot­pro­jekt ins Le­ben ge­ru­fen, das we­gen der vie­len po­si­ti­ven Er­fah­run­gen nun fort­ge­setzt wird.

KPÖ unterzeichnet „Vertrag mit der Bevölkerung“

27-09-24 Der stei­ri­sche KPÖ-Spit­zen­kan­di­dat verpf­lich­tet sich, ei­ne Ge­halts­ober­g­ren­ze von 2500 Eu­ro ein­zu­hal­ten, ei­ne kon­se­qu­en­te Frie­dens­po­li­tik zu be­t­rei­ben und kei­ner Pri­va­ti­sie­rung der öf­f­ent­li­chen Da­s­eins­vor­sor­ge zu­zu­stim­men.

Veröffentlicht: 29. April 2024