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Nein zur Zerschlagung der AUVA!

Grazer Gesundheitsstadtrat sieht „eiskalte Erpressung“ durch Ministerin

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Der Grazer Gesundheitsstadtrat Robert Krotzer (KPÖ) lehnt die Pläne zur Zerschlagung der AUVA ab.

„Was Bundesministerin Hartinger-Klein macht, ist eiskalte Erpressung“, sagt der Grazer Gesundheitsstadtrat Robert Krotzer (KPÖ). Sie droht, die Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (AUVA) zu zerschlagen, sollte sie nicht bis Jahresende Einsparungen in der Höhe von 500 Millionen Euro vorweisen können. Dahinter steht die Absicht, die Beiträge der Unternehmen und Konzerne von 1,3 auf 0,8 Prozent zu senken. So steht es im Regierungsabkommen.

Für Krotzer liegt es auf der Hand, dass ein derartig drastisches Sparprogramm nur mit massiven Leistungseinbußen umsetzbar ist. Wie sich das Sparprogramm auf das Grazer Unfallkrankenhaus auswirken wird, ist unklar. Klar ist: es drohen Schließungen von Reha-Einrichtungen und Spitälern. „Kürzungen auf Kosten der Gesundheit von Menschen sind entschieden abzulehnen“, so Krotzer.

Veröffentlicht: 6. April 2018

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