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Hände weg von der Mindestsicherung!

Andreas Fabisch: „Minister sollte Grundrechenarten beherrschen“

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Fotos, Portr

Es gibt 300.000 Arbeitslose und nur 30.000 offene Stellen. „Wenn Finanzminister Schelling meint, dass Menschen deshalb keiner Lohnarbeit nachgehen würden, weil die Mindestsicherung zu hoch sei, dann muss man sich fragen, ob er die Grundrechenarten beherrscht“, sagt der Grazer KPÖ-Gemeinderat Andreas Fabisch.

Die Arbeitslosigkeit koste dem Staat nicht nur ein Vermögen, sie ist auch eine Vergeudung menschlicher Fähigkeiten und Kreativität. Die KPÖ tritt daher für eine deutliche Arbeitszeitverkürzung – bei vollem Lohn- und Personalausgleich – ein. „Durch die steigende Produktivität ist das schon längst möglich“, so Fabisch.

ÖVP und FP hatten zuletzt im Grazer Gemeinderat gegen die Mindestsicherung gewettert.

Veröffentlicht: 27. Juli 2015

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