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Großes Interesse für KPÖ-Stadtrundgänge

Die Leute wollen erfahren, wie das Geld verpulvert wurde

Informationen über die Verschwendungspolitik im Grazer Rathaus sind bei der Bevölkerung begehrt. Dieses Fazit zieht man bei der KPÖ nach dem zweiten alternativen Stadtrundgang unter dem Titel „Wie das Geld verpulvert wurde“.
Ernest Kaltenegger und Elke Kahr konnten – wie schon vor einer Woche – zahlreiche Interessierte mit Fakten, beispielsweise über die Kosten für das neue Bürgermeisterbüro, über die Beraterhonorare beim Verkauf des Energiebereiches der Stadtwerke oder über das 2003-Haus in der Stigergasse, versorgen.

Auch das Informationsblatt zu diesem Thema, das auf den Infoständen der KPÖ verteilt wird, findet Anklang.

Die alternativen Stadtrundgänge werden bei Bedarf fortgesetzt werden. InteressentInnen können sich zwecks Terminfestlegung beim KPÖ-Gemeinderatsklub, Tel. 872 2151 melden.

Veröffentlicht: 6. Mai 2007

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