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Graz muss etwas gegen die Teuerung tun

Elke Kahr für Tarif- und Gebührenstopp. Preis für Grazer Jahreskarte senken

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Für die KPÖ sind das Einfrieren der städtischen Tarife und Gebühren und ein deutliches Senken des Preises für die Grazer Jahreskarte Bedingungen für Verhandlungen nach der Gemeinderatswahl.

Die Teuerungswelle wird immer stärker. Mit 3,2 Prozent ist die offizielle Inflationsrate so hoch wie seit 10 Jahren nicht mehr. Dabei macht die Steigerung der Wohnkosten ein Fünftel des Preisanstieges aus. Bei den Energiekosten drohen – wie die explodierenden Großhandelspreise zeigen – weitere drastische Erhöhungen für die Endverbraucher.

Darauf wies die Grazer KPÖ-Stadträtin Elke Kahr am Sonntag hin: „Diese alarmierende Entwicklung darf man nicht mit Schweigen übergehen – auch wenn Wahlen vor der Tür stehen. Schließlich trifft die Teuerungswelle, die Menschen mit geringem Einkommen am stärksten.

Es ist vor allem die Aufgabe der schwarz-grünen Bundesregierung, hier gegenzusteuern.
Aber auch die Stadt Graz kann einen Beitrag zur Dämpfung der Preisentwicklung leisten. Deshalb sind für die KPÖ das Einfrieren der städtischen Tarife und Gebühren und ein deutliches Senken des Preises für die Grazer Jahreskarte Bedingungen für Verhandlungen nach der Gemeinderatswahl, von denen wir nicht abgehen werden.“

Veröffentlicht: 19. September 2021

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