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Kraftwerk Puntigam nicht bauen - KPÖ-Haltung bestätigt!

09-05-14 Stadträ­tin El­ke Kahr: "Der Wert­ver­lust von Gös­sen­dorf/Kals­dorf be­stärkt KPÖ-Hal­tung". "Das Bei­spiel Gös­sen­dorf/Kals­dorf zeigt: die Er­rich­tung der Stau­stu­fe Pun­ti­gam wä­re so­wohl ­für die Um­welt als auch für die öf­f­ent­li­che Hand ka­tastro­phal", sagt Stadträ­tin Kahr.

Kunsthaus: Arbeit nicht schlechtreden!

09-05-14 Stadträ­tin El­ke Kahr: "Kunst ist kei­ne Cash Cow. Das hat die KPÖ schon bei der Er­rich­tung be­tont!". "Nur, weil die Rech­nung jetzt nicht stimmt, wie man es sich vor­ge­s­tellt hat, kann man die ge­leis­te­te Ar­beit nicht sch­lecht­re­den", be­tont Stadträ­tin Kahr.

"Ein Spiel mit gezinkten Karten"

09-05-14 EU-Par­la­ments­wahl ent­schei­det nicht über Kom­mis­si­ons­prä­si­den­ten. Al­lein Eu­ro­pas po­li­ti­sche Eli­te, die im Auf­trag des gro­ßen Ka­pi­tals agiert, ent­schei­det in ei­ner ge­hei­men Sit­zung, wen die Par­la­men­ta­ri­er über­haupt wäh­len dür­fen. Bei der EU-Par­la­ments­wahl am 25. Mai soll­te man auch ge­gen die­se Wäh­l­er­täu­schung pro­tes­tie­ren.

Rechtsextreme stören antifaschistische Veranstaltung an der Uni Graz

08-05-14 Ge­mein­de­rat Robert Krot­zer: "Wach­sam­keit ge­gen­über Ras­sis­mus, An­ti­se­mi­tis­mus und Neo­fa­schis­mus!". Ge­mein­de­rat Robert Krot­zer: "Sol­che Vor­fäl­le zei­gen, dass wir auch heu­te wach­sam ge­gen­über Ras­sis­mus, An­ti­se­mi­tis­mus und Neo­fa­schis­mus blei­ben müs­sen!"

Plabutsch - vergessene Naherholung

07-05-14 Ge­mein­de­rat Chris­ti­an Si­ko­ra: "Wan­der­rou­ten müs­sen of­fen blei­ben, ein Nah­er­ho­lungs­kon­zept tut not". Ge­mein­de­rat Chris­ti­an Si­ko­ra for­dert Kon­trol­le aus­ge­wie­se­ner Wan­der­rou­ten auf Ver­bots­schil­der so­wie ein Nah­er­ho­lungs­kon­zept für den Pla­butsch.

Wohnbaudarlehen-Verkauf: Steirische Fehler nicht in Salzburg wiederholen!

05-05-14 Stadträ­tin El­ke Kahr un­ter­stützt Volks­be­fra­gung zu Wohn­bau­dar­le­hen-Ver­kauf in Salz­burg. "Die Wohn­bau­för­der­gel­der zum Stop­fen von Bud­get­löchern zu ver­wen­den, das war ein gro­ßer Feh­ler in der Stei­er­mark, der nicht wie­der­holt wer­den darf", be­tont El­ke Kahr.

Arbeitslose wären bei Wahlen eine starke Partei

03-05-14 El­ke Kahr zur Ar­beits­markt­la­ge in Graz. Wenn ei­ne Par­tei bei nie­d­ri­ger Wahl­be­tei­li­gung 20 Pro­zent er­reicht, ist sie im Ram­pen­licht der Öf­f­ent­lich­keit. Wenn es aber in ab­so­lu­ten Zah­len deut­lich mehr Ar­beits­lo­se gibt, so ste­hen sie im Schat­ten.

Die Rechte der arbeitenden Menschen verteidigen

02-05-14 Mai­auf­marsch der stei­ri­schen KPÖ un­ter dem Mot­to „Ar­beit und Frie­den“. Als ein­zi­ge Par­tei führ­te die KPÖ heu­te mit der höchs­ten Be­tei­li­gung seit lan­ger Zeit in Graz ei­nen Mai­auf­marsch durch. Der Zug führ­te vom Süd­t­i­ro­ler­platz zum Ei­ser­nen Tor, wo LAbg. Wer­ner Murgg ei­ne Schluss­an­spra­che hielt.

Annenstraße: Taxis sollen auch stadtauswärts fahren dürfen!

02-05-14 KPÖ-Si­ko­ra: „Vor al­lem äl­te­re Men­schen brau­chen Ta­xis. Der Um­weg macht sie teu­rer.“. Es häu­fen sich die Be­schwer­den aus der Be­völ­ke­rung. Will man mit dem Ta­xi in die An­nen­stra­ße fah­ren, so ist dies nur von stadt­ein­wärts er­laubt. Fährt ein Ta­xi je­doch in die an­de­re Rich­tung, wird ge­straft.

Weinstock bei der Körösistubn erhalten!

30-04-14 KPÖ-Fa­bisch: „Na­tur­denk­mal darf nicht Pro­fi­ten zum Op­fer fal­len“. Die Körö­si­stubn, ent­stan­den vor mehr als 200 Jah­ren, ist ei­ne der letz­ten Zeu­gin­nen des Le­bens und der Bau­kul­tur ei­nes ty­pi­schen Gra­zer Vor­stadt­vier­tels. Den Gast­gar­ten der Körö­si­stubn sch­mückt dar­über hin­aus ein ural­ter Wein­stock – ein Na­tur­denk­mal.

30. April: „Tag gegen Lärm“ oder „alle Jahre wieder“?

29-04-14 KPÖ-Fa­bisch: Hein­richs: „Schrau­ben zur Ver­bes­se­rung des Lärm­schut­zes müs­sen an­ge­zo­gen wer­den!“. Dass Lärm stresst, krank und ag­gres­siv macht, ist satt­sam be­kannt und gleich­zei­tig ab­so­lut un­be­s­trit­ten. KPÖ-Ge­mein­de­rä­tin El­ke Hein­richs for­dert, das Im­mis­si­ons­schutz­ge­setz gründ­lich zu über­ho­len und zu ver­schär­fen.

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