Naherholungsgebiet Au-Wiesen: Erholungssuchende für FKK-Bereich

27-06-13 KPÖ-Ge­mein­de­rat Chris­ti­an Si­ko­ra: "Es ist aus­rei­chend Platz vor­han­den". Nackt­ba­den passt ir­gend­wie ja zur Un­be­rührt­heit der Na­tur. Am Bei­spiel Wie­ner Lo­bau sieht man auch, wie es geht. Dort wird der FKK Be­reich von Jung und Alt nicht nur an­ge­nom­men, son­dern so­gar re­gel­recht ge­stürmt.

ORF musikprotokoll erhalten!

26-06-13 KPÖ-Ge­mein­de­rat Fa­bisch: „Po­ten­tial braucht ei­ne Platt­form, sonst läuft es sich tot!“. KPÖ-Ge­mein­de­rat And­reas Fa­bisch die In­i­tia­ti­ve des „stei­ri­schen herb­st“, der in ei­ner On­li­ne­pe­ti­ti­on mit dem Ti­tel „Ret­tet das mu­sik­pro­to­kol­l“ den Er­halt die­ses so wich­ti­gen Fes­ti­vals for­dert.

Nach Erhöhung der Parteienförderung folgt Verdoppelung der Gage für Grazer Klubobleute

26-06-13 KPÖ-Stadträ­tin El­ke Kahr kri­ti­siert: „So schaut die Spar­ge­sin­nung der Rat­hau­s­t­roi­ka wir­k­lich aus“. Bür­ger­meis­ter Nagl hat im­mer wie­der ge­sagt, dass es durch die Ver­k­lei­ne­rung von Ge­mein­de­rat und Stadt­se­nat zu Mil­lio­ne­n­er­spar­nis­sen kom­men wür­de. Jetzt wer­den am 1. Ju­li die Prei­se für Bus und Tram er­höht und gleich­zei­tig die Po­lit­be­zü­ge der Klu­b­o­b­leu­te ver­dop­pelt.

Suchspiel „Museum finden“

26-06-13 KPÖ-Ge­mein­de­rat Chris­ti­an Si­ko­ra for­dert Kunst- und Kul­tur­leit­sys­tem für Gra­zer Mu­se­en. Egal, ob Uni­ver­sal­mu­se­um Joan­ne­um, Kunst­haus, Stadt­mu­se­um, Sch­loss Eg­gen­berg, Volks­kun­de­mu­se­um oder Zeug­haus etc. - die Tou­ris­tIn­nen fin­den un­se­re Mu­se­en nicht!

Die zwei Gesichter der ÖVP

22-06-13 In Wi­en wet­tert sie ge­gen Ge­büh­ren­au­to­ma­tik a la Nagl. Die Gra­zer KPÖ tritt nach wie vor da­für ein, die Ta­rif-und Ge­büh­ren­au­to­ma­tik in Graz wie­der ab­zu­schaf­fen.

Wer Spielsucht fördert, sollte keine Sozialmissbrauch-Kampagne starten

18-06-13 El­ke Kahr zum Wahl­kampf­ma­növ­er der ÖVP. "Das Wahl­kampf­thea­ter der ÖVP auf Kos­ten der Ge­rech­tig­keit muss ein En­de ha­ben.“

Zusammenleben in der Stadt

14-06-13 In­ter­view mit Stadträ­tin El­ke Kahr. El­ke Kahr: "Pro­b­le­me hat man übe­rall. Ich sa­ge, die To­le­ranz in un­se­ren Ge­mein­de­wohn­haus­an­la­gen ist grö­ß­er als in an­de­ren An­la­gen." Klei­ne Zei­tung.

Spielautomaten verhindern!

13-06-13 KPÖ-Ge­mein­de­rat Fa­bisch: „Es gibt nur ein Mit­tel ge­gen die Spiel­sucht: Weg mit den Au­to­ma­ten!“. In der Stei­er­mark gibt es im­mer mehr Spiel­süch­ti­ge. Vie­le der Be­trof­fe­nen ver­nich­ten im Ver­lauf ih­rer Er­kran­kung ih­re Exis­tenz und die ih­rer An­ge­hö­ri­gen.

Klinik für Psychologie und Psychotherapie erhalten!

13-06-13 Ge­mein­de­rat be­sch­ließt In­i­tia­ti­ve von KPÖ-Ge­mein­de­rä­tin El­ke Hein­richs. Pre­kä­re Le­bens­si­tua­tio­nen in der Be­völ­ke­rung neh­men zu. Schon jetzt man­gelt es an ei­ner aus­rei­chen­den psy­cho­lo­gi­schen Be­t­reu­ung für die Men­schen. Des­halb darf die Kli­nik nicht fu­sio­niert wer­den.

Ausgezeichnetes Wohnungsamt soll in Eigenbetrieb umgewandelt werden

12-06-13 El­ke Kahr: „Straf­maß­nah­me“ der ÖVP-SPÖ-FP-Rat­haus­koa­li­ti­on rich­tet zu­min­dest kei­nen Scha­den an. „Was nicht ka­putt ist, soll man nicht re­pa­rie­ren“, sagt ein eng­li­sches Sprich­wort. Dem städ­ti­schen Woh­nung­s­amt wur­de wie­der­holt be­stä­tigt, ei­nes der Vor­zei­ge­äm­ter der Stadt Graz zu sein.

Graz-Andritz: Durch Steinbruch alle zweieinhalb Minuten ein LKW mehr?

12-06-13 Be­zirks­rat Graz-An­dritz ein­stim­mig ge­gen Me­ga-Stein­bruch am Schif­t­er­ko­gel. An­fra­ge im Ge­mein­de­rat. Die Ver­kehrs­si­tua­ti­on im Gra­zer Nor­den ist oh­ne­hin sehr an­ge­spannt. Die an­ge­dach­ten Di­men­sio­nen des Stein­bruch-Pro­jekts wür­den be­deu­ten, dass al­le zwei­ein­halb Mi­nu­ten ein zu­sätz­li­cher LKW vor­bei­fährt.

Hochwasserschutz: Wann werden endlich Taten gesetzt?

11-06-13 KPÖ-Ge­mein­de­rat Man­f­red Eber fragt Bür­ger­meis­ter Nagl nach dem ak­tu­el­len Stand Um­set­zung.. Ver­sp­re­chun­gen hat es ge­nug ge­ge­ben. Die leid­ge­prüf­ten Be­woh­ne­rin­nen und Be­woh­ner von St. Pe­ter ha­ben sich end­lich Maß­nah­men mit Hand und Fuß ver­di­ent