„Der Endkampf gegen die blutige Nazityrannei“

07-05-15 Die Be­f­rei­ung von Graz 1945. Von Hei­mo Hal­brai­ner. „Der End­kampf ge­gen die blu­ti­ge Na­zi­ty­ran­nei hat be­gon­nen. Volk von Graz! Steh auf zum letz­ten und höchs­ten Kampf für die Frei­heit un­se­res Lan­des und Vol­kes!“

„Was hat Wałęsa mit Österreichs Befreiung zu tun?“

05-05-15 KPÖ-Berg­mann kri­ti­siert teu­ren Auf­tritt ei­ner frag­wür­di­gen Per­sön­lich­keit. Der Be­f­rei­ung von der Na­zi-Bar­ba­rei in ei­ner Son­der­ge­mein­de­rat­sit­zung zu ge­den­ken, wird von der KPÖ be­grüßt. Für Be­f­rem­den sorgt al­ler­dings, dass Lech Wałę­sa dort das Haupt­re­fe­rat hal­ten soll – des­sen Stif­tung da­für 25.000 Eu­ro be­kommt.

Dornschneiderwiese nicht verbauen!

05-05-15 El­ke Kahr: „Ju­gend­li­che dür­fen nicht auf der St­re­cke blei­ben“. Die Dorn­schnei­der­wie­se ist der ein­zi­ge öf­f­ent­li­che Platz weit und breit, der den Kin­dern und Ju­gend­li­chen zum Ki­cken, zum Au­s­to­ben und zum Spie­len zur Ver­fü­gung steht.

Rekordarbeitslosigkeit macht "An die Arbeit"- Plakate zur Farce

04-05-15 El­ke Kahr zu den neu­es­ten Gra­zer AMS- Zah­len. SPÖ und ÖVP wun­dern sich über die Po­li­tik­ver­dros­sen­heit der Leu­te. Gleich­zei­tig wer­den im­mer mehr Men­schen ins Ab­seits ge­drängt. Wenn ih­nen nun auf Pla­ka­ten zu­ge­ru­fen wird "An die Ar­beit!", dann kön­nen sie nur noch mehr ver­dros­sen wer­den.

1. Mai 2015: Stimme für Gerechtigkeit

28-04-15 Clau­dia Klimt-Weitha­ler: „Auf die Stra­ße für Ar­beit, Frie­den und Frei­heit!“. Die Zu­gän­ge, wie ei­ne so­zia­le, of­fe­ne, de­mo­k­ra­ti­sche und so­li­da­ri­sche Stadt aus­se­hen kann, sind viel­fäl­tig. Die De­mo am 1. Mai wird das wi­der­spie­geln. Am Nach­mit­tag fin­det ein bun­tes Fest im Gra­zer Volks­haus statt.

Überfallsartige Baumschlägerungen in Wetzelsdorfer Straße

27-04-15 KPÖ-Lut­ten­ber­ger: „Bür­ger­meis­ter Nagl muss end­lich auf den Tisch hau­en“. Kurt Lut­ten­ber­ger: „Die da­für Ver­ant­wort­li­chen ge­hö­ren be­langt, und es sind sch­leu­nigst Nachpfl­an­zun­gen aus­zu­füh­ren. Das fängt ja gut an mit der neu­en, bür­ger­na­hen und öko­lo­gi­schen Stadt­ent­wick­lung.“

KPÖ fordert mehr Transparenz bei Schuleinschreibungen

27-04-15 And­reas Fa­bisch: „Fra­ge nach dem Be­ruf der El­tern wi­der­spricht Chan­cen­g­leich­heit“. Die Ge­wich­tung der ver­schie­de­nen Kri­te­ri­en bei der Schu­l­ein­sch­rei­bung (Zeug­nis­no­ten, Wohn­ort­nähe, Ge­schwis­ter­kind an Schu­le etc.) ist schwer nach­voll­zieh­bar. Die Ent­täu­schung bei Kin­dern und El­tern nach ei­ner Ab­sa­ge ist mit­un­ter sehr groß.

Kautionsfonds: Jetzt ist auch Voves dafür

26-04-15 El­ke Kahr: "Was Vo­ves zum The­ma Woh­nen ver­spricht, ist aus dem KPÖ-Pro­gramm über­nom­men". Vor wich­ti­gen Wah­len ha­ben po­si­ti­ve Vor­schlä­ge von SPÖ, ÖVP und FP zum The­ma Woh­nen Hoch­kon­junk­tur. Ih­nen ist ge­mein­sam, dass sie in der Re­gel nicht ver­wir­k­licht wer­den. Der Auf­tritt von Lan­des­haupt­mann Vo­ves in Bruck macht kei­ne Aus­nah­me.

Gemeindewohnungen: Will ÖVP junge Menschen benachteiligen?

23-04-15 El­ke Kahr wun­dert sich über Ge­mein­de­woh­nungs-For­de­rung der jun­gen ÖVP. Geht es nach der JVP, sol­len of­fen­bar nur noch 10 Pro­zen­t ­der Ge­mein­de­woh­nun­gen an jun­ge Gra­ze­rin­nen und Gra­zer ver­ge­ben wer­den. Das wä­re ei­ne Hal­bie­rung.

Frauennamen für Straßen und Plätze in Reininghaus

22-04-15 Nur 2,5 Pro­zent der Ver­kehrs­flächen sind nach Frau­en be­nannt. „Graz soll­te dem Bei­spiel von Wi­en-As­pern fol­gen, mit dem Rei­ning­haus als Ent­wick­lungs­ge­biet ja oft ver­g­li­chen wir­d“, mein KPÖ-Ge­mein­de­rä­tin Chris­ti­ne Brau­n­ers­reu­ther.

„Herdentiere“

22-04-15 Über War­te­zei­ten in Am­bu­lan­zen und bei an­ste­hen­den Ope­ra­tio­nen. Seit Wo­chen be­rich­ten die Me­di­en lau­fend über die Per­so­nal­pro­b­le­me und de­ren Aus­wir­kun­gen an der Un­fall­chir­ur­gie im LKH Graz. Ein Kom­men­tar von El­ke Hein­richs.

Politiker verlieren das Gespür für die Leute

21-04-15 Di­enst­wa­ge­n­af­fä­re von Mi­nis­ter Klug - Kom­men­tar im Stadt­blatt. .Ge­wähl­te Man­da­ta­rin­nen und Man­da­ta­re soll­ten sich aber be­mühen, das täg­li­che Le­ben der Men­schen zu ver­bes­sern. Sie soll­ten nicht ver­ges­sen, wie man mit ei­nem Durch­schnitts­ge­halt durch­kom­men und die Fa­mi­lie er­näh­ren muss.